Der Zeitpunkt kommt, an dem man das erste Mal mit dem Schicksal der Realität konfrontiert wird. Das innere Kind sträubt sich dagegen. Es wird launisch, frech. Es will frei den Gedanken nachhängen, Träume und Illusionen fest im Kopf verankert. Es will immer nur spielen, spielen, spielen. Aber es ist Zeit, erwachsen zu werden – das innere Kind endlich verstummen zu lassen, indem man seine Träume und Illusionen zerstört. Dazu brauche ich nicht viel. Spielsachen, eine Kamera und Folterwerkzeug. Das Spiel beginnt.
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