Der individualvariable Multirealismus

Die Realität ist nur für die, die sich nichts Besseres ausdenken können

Für meine Abschlussarbeit habe ich den individualvariablen Multirealismus, die Wissenschaft des Tagträumens, erhoben, erklärt und gestaltet. Die multirealistische Theorie besagt, dass die imaginären Phantasiewelten und Charaktere, die sich der Mensch beim Tagträumen erschafft, für das Individuum nicht weniger real sind als die zentrale Wirklichkeit.

Das Ergebnis ist ein pseudowissenschaftliches Lehrbuch, angereichert mit Zitaten, Grafiken und fotografischen Funktionsskizzen. Mit bis zum Witz übertriebener Ernsthaftigkeit zeigt es die bahnbrechenden Ergebnisse einer fiktiven Gruppe von Akademikern in diesem sehr jungen Forschungszweig auf und erklärt das verkannte Potential des Kopfes in den Wolken.

Christa Bichlmeier
info@gertrudinawolkenheim.de